Title | Der zweite Kongress der kommunistischen Internationale |
Contributor (LCNAF) |
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Publisher | Arbeiter-Buchhandlung |
Place of Creation (TGN) |
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Date | 1920 |
Subject.Topical (LCSH) |
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Genre (AAT) |
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Language | German |
Type (DCMI) |
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Original Item Extent | 203 pages; 20 cm |
Original Item Location | HX13.A5 1920e |
Original Item URL | http://library.uh.edu/record=b8320080~S5 |
Original Collection | Socialist and Communist Pamphlets |
Digital Collection | Socialist and Communist Pamphlets |
Digital Collection URL | http://digital.lib.uh.edu/collection/scpamp |
Repository | Special Collections, University of Houston Libraries |
Repository URL | http://libraries.uh.edu/branches/special-collections |
Use and Reproduction | Public Domain: This item is in the public domain and may be used freely. |
File Name | index.cpd |
Title | Image 94 |
Format (IMT) |
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File Name | uhlib_10739371_093.jpg |
Transcript | 92 Fiihren, und zwar in einer revolutionaren Epoche noch scharfer, alsl in einer nicht revolutionaren". Gen. Levi widerspricht heftig der Aufnahme der Unabhangigen Sozialistischen Partei Deutschlands in die Kommunistische Internationale. Er fiihrt eine Reihe von Tatsachen an und verhefit Dokumente, die davon zeugen, dafi die Unabhangige Partei keine wahrhaft revolutionare sei, dafi sie zum Wilsonismus und ooziaipazinsmus neige. Humbert-Droz verteidigt denselben Gedanken gegenfiber der schweizenschen Partei, die ebenfalls die Diktatur des Proletariats nicnt anerkenne. Gen. Daumig spricht fiber die Evolution der politischen Stimmung der Arbeitermassen, die zur Unabhangigen Partei gehoren, und von den Schvviengkeiten auf die die Fiihrer im Prozefi der Durchffihrung der revolutionaren Taktik stofien ivmuuruug Gen. Stocker stellt fest, dafi verschiedene Genossen auf dem KongreB und in Pnvatgesprachen den Wunsch geiiuBert hatten die Unabhangige Sozialistische Partei Deutschlands moge sich spllten Gen. Stocker anerkennt, dafi es innerhalb der Partei vfLSeLe Rich tungen und Anschauungen fiber die Diktatur des Proletariats fiber die Nationalversammlung und das Ratesystem gebe ™« cfo\anz Konjunktur des politischen Lebens in Deutschland und dTe natuE Entwicklung der Ideen innerhalb der Unabhandapn p ^ uie.natumcne bhcklich fur die Spaltung noch m«*t rS f^fc*Te^11 W Anwendung von Gewalt "anbetrifft, so gebe es in dnir T v Meinungsverschiedenheit. Er Stoker fill k Frage kne dafi dex revolutionare Terro u^nter iwTstn M " LeipZlg g6SSgt' wendigkeit sei. Wenn die 6^^^^^,^^ das Messer an der Kehle sitzt, wie XhRT!^? lhl* so wird diese Notwendigkeit gegeben sein n ^ ^ W&r' schiedenen Evolutionen der Ko^S^X Sfrr -^rt' ^ der Unabhangigen Sozialistischen Tb^ZtoSS* R h^ ^ daraus, dafi man in Deutschland keine VeS! n6Slarten Sicb habe. Nicht nur die Un»bhiln^^^,gp™?^I»d gfbabt sondern auch alle hier vertretenen kmL™ f Fartei deutschlands, sich vorher fur die Yr^^^^S^ Pa*eien hatten ihr Programm nicht aufgenommen "^ressiert und sie in Zum Schlusse gibt Gen. Stocker spi™,. tt u daB die Unabhangfge Partei ASS^SST ^"T^ der Kommunistischen Partei arbeiten wird d mlt Gen. Sinowjew unterstreicht in seinem Ui, ft dieGefahr, die der HI. Internationale dro£ S^™* ?<** <*"™1 stark opportunistischen Tendenzen, wie die HnS" rarterlen mit s0 kratische Partei Deutschlands und i/f ** Sozialdemo- aie Uranzosische Sozialistische |